Samstag, 11. Februar 2017

Buchweizenbrötchen mit Dinkelanteil ohne Hefe



Oder: mal schnell ein paar Brötchen gebacken ;-)

Heute sollte es zum Frühstück frisch gebackene Brötchen geben. Im Netz schwirren ja unheimlich viele Rezepte umher, die alle das gleiche versprechen: auf die Schnelle ein paar super leckere Brötchen. Ich war gespannt..

Entschieden habe ich mich für diese Buchweizenbrötchen ohne Hefe, dafür mit Quark und Ei.
Gefunden habe ich das Rezept bei den "Kochmädchen".

Geschmacklich sind sie ganz gut und solange man nicht die Konsistenz einer knusprigen Schrippe (für alle Nicht-Berliner: Semmel oder Brötchen ;-)) erwartet, kann man eigentlich auch nicht enttäuscht werden. Durch ihre Kompaktheit, sättigen sie aber auch sehr. Wir haben von den sechs kleinen Brötchen gerade mal vier geschafft.

Auf jeden Fall würde ich sie wieder backen, alleine weil sie so schön schnell gemacht sind. Möchte aber demnächst unbedingt Buchweizen-Brötchen mit Hefe ausprobieren, um mal den direkten Vergleich zu haben.

Mittwoch, 8. Februar 2017

Kekse am Stiel



Anlässlich des Geburtstages einer ganz lieben Kollegin, habe ich diese niedlichen Stielkekse gebacken.
Durch das dezente Orangenaroma und die Füllung, haben sie echt gut geschmeckt.
Der Teig hat sich ohne Kühlung völlig problemlos ausrollen und verarbeiten lassen. Auch das zusammenfügen der Kekse hat super funktioniert.

Das Rezept habe ich bei  Dr. Oetker entdeckt. Man findet sie unter "Osterkekse". Ich habe daraus dann kurzerhand Geburtstagsblumen/Herzen gemacht ;-)

Hier noch eine kleine Änderung von mir: Anstatt „Dr.Oetker Finesse geriebene Orangenschale“, wurde von mir eine frische Orange verwendet und zusätzlich noch einen EL Saft in den Teig gegeben...lecker..
Wer möchte kann auch das Marzipan für die Füllung mit Orangenschale oder Likör aromatisieren. Das werde ich das nächste mal wahrscheinlich ausprobieren.

Brownies mit Leinsamenmehl Anteil und Walnüssen




Am Wochenende habe ich mal wieder ein paar Brownies gebacken. Der Grund war nicht nur Appetit auf etwas richtig schokoladiges, eigentlich wollte ich nur das Leinsamenmehl verarbeiten, das ich mir voriges Jahr in einem Anfall von „muss ich haben“ gekauft hatte. Seit dem fristete es ein trostloses Dasein in meinem Küchenschrank. Naja, aber wenigstens hat es Gesellschaft....es ist dort nämlich umgeben von diversen anderen schönen Dingen, denen es ähnlich ergeht  ;-)

Ich hatte gelesen, dass man Weizenmehl 1 : 1 gegen Leinsamenmehl austauschen kann. Da ich mir aber nicht ganz sicher war, habe vorsichtshalber nur ein Drittel des Mehls ausgetauscht. Für mich war das auch völlig ausreichend, denn es hat doch einen gewissen Eigengeschmack. Er wird als nussig bezeichnet, finde ich persönlich aber nicht ganz treffend. Mehr von diesem Geschmack möchte ich auf gar keinen Fall in meinem Brownie haben.
Desweiteren war die Konsistenz der Brownies doch etwas krümelig. Obwohl ich sie „chewy“ gebacken hatte, zerfielen sie einem in der Hand, wenn man davon abbiss. Ich führe das einfach mal auf das Leinensamenmehl zurück..

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